Ab September 2019 werden der GGS am Standort Grefrath und Oedt insgesamt vier Inklusionshelfer*innen mit jeweils 20 Wochenstunden zur Verfügung stehen.
In der Schulausschutzsitzung am Donnerstag informierte die Schulleiterin der GGS Grefrath, Frau Berrit Liebisch-Wiggert, den Ausschuss über diese positive Neuigkeit. An den beiden Grundschulstandorten Grefrath und Oedt werden insgesamt 17 Kinder mit Unterstützungsbedarf unterrichtet. In der Regel muss für jedes Kind Inklusionshilfe zum Beispiel über das Sozialamt oder das Kreisjugendamt beantragt werden. Diese Inklusionshelfer sind dann aber nur für dieses einzelne Kind zuständig.
Anders sieht dies bei den vier neuen Inklusionshelfer*innen aus, die vom Jugendamt bewilligt wurden. Diese können von der Schule je nach Bedarf eingesetzt werden. Die vier neuen Kräfte wurden zunächst für drei Jahre zugesagt.
Aktuell sind an der GGS zwei feste Sonderschulpädagogen beschäftigt. Trotz hervorragender Arbeit, die das gesamte Team der GGS leistet, ist es aus unserer Sicht eine gute und notwendige Ergänzung, um den Kindern eine optimale Förderung zu bieten.