„Im Rahmen der Bachelorarbeit zum Thema „Forschung und Innovation“, der Hochschule Arnhem in Nijmegen (HAN), wurde die Gemeinde Grefrath im Hinblick auf die Interessenvertretung im Freizeitbereich junger Bürger untersucht. Die Arbeit bestand darin, aufgrund einer Forschungsfrage.
„Welche Voraussetzungen müssen umgesetzt werden, um die aktive Teilhabe der Zielgruppe innerhalb eines Vereins oder einer offizielle Plattform zu stärken?“ qualitative Forschungsmethoden, wie zum Beispiel Umfragen mit der Zielgruppe, Interviews mit Schlüsselfiguren und Desk Research anzuwenden.
Anhand der Ergebnisse der Forschung wurde das Konzept „JugendCOOLtur im Netzwerk“ verfasst. Das Konzept soll dabei ein innovativer Entwurf sein, welcher eine konkrete Handlungsweise beschreiben wird, um die Lebensqualität innerhalb der Gemeinde, in der das Konzept durchgeführt wird, zu verbessern. Das Konzept beschreibt die Handlungsweise, um ein Netzwerktreffen durchzuführen und mit der jeweiligen Zielgruppe in Kontakt und Austausch zu treten. Ziel dabei ist es, Interessengemeinschaften zu bilden, um eigene Ideen und Wünsche umsetzen zu können. Dies Konkreter gesagt, bedeutet diese eine Lebensqualitätsverbesserung für die gewählte primäre Zielgruppe aber auch eine Entwicklungsbedarfsanalyse, um der sekundären Zielgruppe Stärken und Schwächen innerhalb der Ressourcenausschöpfung aufzuzeigen. Die primäre Zielgruppe setzt sich in diesem Fall aus den Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Gemeinde Grefrath zusammen. Einen weiteren Gewinn kann die Gemeinde, in der das Konzept durchgeführt wird, für ihren Standortfaktor aus dem innovativen Entwurf ziehen und stellt somit die sekundäre Zielgruppe dar.“
(Quelle: Das Konzept „JugendCOOLtur im Netzwerk“ Zur Entwicklung der Jugendinteressen innerhalb der Gemeinde Grefrath – Ein Netzwerktreffen –, S. 6)
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